Montag, 29. August 2011

Betten sind kein purer Luxus mehr

Ohne Schlaf kann der Mensch nicht lange überleben. Manche schlafen gerne in sehr waren Räumen, andere bestehen selbst bei Frost auf ein geöffnetes Fenster. Manch einer achtet auch im Schlafzimmer auf eine schicke Garderobe, andere schlüpfen am liebsten in die ältesten Kleidungsstücke, bevor sie ins Bett gehen. Aber egal wie - geschlafen wird immer. Dafür haben die meisten Menschen einen extra Raum, den sie sich entsprechend seines Zwecks einrichten.

Auch auf einer Luftmatratze kann man die eine oder andere Nacht verbringen, wenn man zum Beispiel zeltet. In kleinen Studentenbuden findet man auch oft kombinierte Möbel wie Bettsofas.

Aber die meisten schlafen in einem Bett. Eine Schlafzimmereinrichtung kann sich jeder leisten. Sogar günstige Designer Betten sind keine Seltenheit mehr. Die Auswahl ist groß. Die Preise für die verschiedenen Betten, ob Futonbetten, Massivholzbetten oder Doppelbetten, reichen von unter 100 bis weit über 5.000 Euro und die Auswahl an Modellen und Design erschlägt den uninformierten Käufer nahezu.

Hört man hingegen, wie kurz die Geschichte von Betten, die aus Bettgestellen und Matratzen bestehen, eigentlich ist, will man es kaum glauben. Fußbodenheizungen gab es schon bei den alten Römern. Doch so modern sie auch waren - Bettgestelle und bequeme Matratzen waren noch unbekannt. Und auch separate Schlafzimmer, wie wir sie heute als selbstverständlich ansehen, gab es damals nicht. Man schlief einfach dort, wo man auch lebte. Holzliegen dienten als Nachtlager. Etwas bequemer versuchte man es sich mit Tierfellen oder Heu zu machen. Auch bei Tisch stütze man sich mit einem Arm auf diesen Liegen ab und aß mit der anderen, während man halb lag und halb saß. Diese multifunktionalen Liegen standen auch in den Schlaf- und Wohnbereichen der griechischen Philosophen und ägyptischen Pharaonen. Doch in jedem Falle waren solche Betten ein purer Luxus, den sich nur die reichen überhaupt leisten konnten. Der Großteil der Bevölkerung musste beispielsweise auf Strohsäcken schlafen, die direkt auf dem Boden lagen. Und auch die Nächte des Mittelalters fanden für die meisten mit Decken oder Fellen auf dem Fußboden statt.

Ja selbst in unserer modernen Zeit, in den 50er Jahren, stand in vielen Wohnungen kein Bett! Wohnraum war rar und so wurde in vielen Häusern kein separates Schlafzimmer vorgesehen. An die Suche nach günstigen Betten war also nicht zu denken. Das Wohnzimmer wurde zum Schlafen genutzt und man kaufte sich spezielle Schlafsessel.

Unsere heutige Gesellschaft kann also dankbar sein. Früher waren Betten ein reiner Luxus. Bei den Massen an Futonbetten, Massivholzbetten, Wasserbetten, Stockbetten, Luftbetten, Feldbetten und sogar günstigen Designer Betten, die in jedes Schlafzimmer passen, müsste man eigentlich vor Freude in die Luft springen.

Sonntag, 28. August 2011

Was sind Designermöbel?

Immer wieder sind wir umgeben von allen möglichen "Designer"-Stücken. Ob im Klamottenladen oder im Möbelhaus. Oder wenn man verstehen will, weshalb das neue Auto genau die Form hat, die es hat, und dabei auf Industriedesign stößt. Den Kleiderschrank kann man mit Mode vom Designer füllen oder Designermöbel für eine hochwertige Wohnzimmer Einrichtung auswählen. Dass dieses Wort aber erst in etwa seit den 1960ern in dieser Form Standard ist, bedenken die wenigsten.

Bis mehr oder weniger zum Beginn des 19. Jahrhunderts hätte man jemanden, der Design Möbel designt, noch "Mustermacher" genannt. Erstmal setze man dann betreffend der Sprache auf Französisch und sprach von "Dessin" und "Dessinateur". Das englische "Design" wurde erst circa in den 1960er Jahren Standard. Allerdings war es zunächst eine Fachbezeichnung, der ausschließlich Experten geläufig war. Es dauerte noch einmal rund zwei Dekaden, bis auf Deutsch jedem verständlich sein konnte, was beispielsweise Design Möbel sind.

Designermöbel wecken erst einmal Ideen von unbezahlbaren Preisen für etwas, das man eigentlich nicht braucht. Wer braucht denn schon Esszimmer Möbel, die von einem hoch gelobten Designer entworfen wurden? Kunst und Design zeigen für viele deutliche Parallelen. Nicht unverzichtbar, aber attraktiv. Dass diese Vermutung nicht stimmen kann fällt einem allerdings spätestens bei der Bezeichnung "Industriedesign" auf.

Der Sinn von Design ist nicht ein bloßer Selbstzweck. Es ist kein Mittel der Selbstdarstellung des Designers. Viel eher versucht ein Designer, beispielshalber Möbel zu schaffen, die den Menschen einen Mehrwert bringen. Darum können dann letztendlich die Designmöbel den Besitzer glücklicher machen, als standardisierte und auf möglichst niedrige Kosten ausgerichtete Möbel. Um bei dem Exempel der Möbel zu bleiben: Kauft man sich eine neue Esszimmer Möbel aus dem Möbelhaus, kann man auf einem Stuhl am Tisch sitzen und essen. Das selbe gilt für Designermöbel. Nichtsdestotrotz: zusätzlich sind die Designerstücke möglicherweise besonders gut für den Rücken oder qualitativ viel hochwertiger. Und mit absoluter Sicherheit sind die Designmöbel hübscher. Und blickt man auf ein harmonisches Bild, verbessert das erwiesenermaßen das Wohlbefinden. Das Wohlbefinden erhöht sich also mit einem angenehmen Wohngefühl spürbar. Und ausschlielich um beispielshalber zu liegen muss man ja eigentlich keine Möbel kaufen - das könnte man ja auch zum Beispiel auf Kartons. Das Wohlfühlen im eigenen Zuhause ist der bedeutendste Entscheidungsfaktor.

Design ist also längst kein unnötiger Zierrat. Designer steigern mit ihren Kreationen, ob Design Möbel, -Kleidung oder -High Heels, das Wohlbefinden der Nutzer. Und solche Versuche verdienen Anerkennung.

Freitag, 26. August 2011

Designermöbel in der Vergangenheit

Offensichtlich ist es ein grundsätzliches Bedürfnis des Menschen, seinen Lebensraum zu gestalten. Die ersten Zeichnungen und Bilder finden sich auf steinernen Wänden und sind über 32.000 Jahre alt. Einiges darüber wird vermutlich nie geklärt werden und ebenso die Frage nach dem tatsächlichen "Warum?" bleibt wohl unbeantwortet. Gemälde und dekorative Elemente bleiben jedoch durch alle Abschnitten der Menschheitsgeschichte hindurch ein fester Bestandteil (Konstante) menschlicher Zivilisation. Und so wird es ebenso in vielen Jahrensein.

Die Historie zeigt: Historisch ist es wie mit allem, dass erst die Reichen und nach und nach die breite Masse ihre Wohnungen mit verschiedenen Zeichnungenn dekorierten. Möchte man dies allerdings in unserem Jahrhundert stilecht tun, so steht man vor einem Entscheidungsprozess. Echte Ölgemälde sind in unserer Zeit einfach zu protzig. Ein großartiges Bild als Kalenderblatt auszuscheiden und dann mit Heftzwecken an die Wand zu pinnen sieht allerdings nur billig aus. Und eine Bilder Wand aus tausenden kleinen Fotos passt eher zu einem verliebten Jugendlichen, als in eine hochwertige Mobilar. Bereits in den 1970ern gab es ein Angebot, dass eine ansprechende Lösung dieses Dilemmas darstellte. Aber erst mit der Jahrtausendwende konnte man durch neue Produktionsverfahren endlich erschwingliche Preise anbieten. Doch inzwischen sind Leinwandfotos überall zu erschwinglichen Preisen erhältlich.

Und eigentlich müsste jeder etwas Passendes finden können, da das Angebot an Motiven riesig ist. Und trotzdem: Offensichtlich fällt es vielen schwer, Wandbilder auszuwählen, die zu den restlichen Designmöbeln passen. Und dass man mit Zierden seinen individuellen Stil ausdrücken kann, scheinen viele zu vergessen. Deswegen an dieser Stelle mal ein paar Tipps und Tricks zur Auswahl von Leinwandfotos:

Ein Leinwand Foto muss ständig passend zur Einrichtung ausgesucht werden. Das bezieht sich sowohl auf die Größe, als ebenso auf das Motiv. Schnell fühlt man sich bedrängt und eingeengt, wenn man in einem kleinen Raum auf ein riesenhaftes mehrgeteiltes Bild starrt. Ins anerkennende Staunen kommt man hingegen vielleicht in einem geräumigen Atelier. Über stylische Designmöbel kann man gerne moderne Kunst hängen. Jedoch nicht unbedingt in ein afrikanisch inspiriertes Schlafzimmer. Und last but not least: Ja, man kann sich eine Fotoleinwand mit eigenen Fotografien machen lassen. Aber: Nein, man muss es nicht tun! Vielleicht denkt man, dass sich Bilder aus dem letzten Urlaub ganz gut über dem Schlafsofa im Gästezimmer machen würden. Jedoch wenn man kein Künster ist sollte man sich das zweimal überlegen. Solche Solche Designer Wandbilder sehen oft bei weitem nicht so schön aus, wie man es sich vorgestellt hat. Sieht man sich allerdings nach Varianten um, die von professionellen Künstlern gestaltet wurden, weiß man mit Sicherheit, dass die Leinwandfotos einen nicht enttäuschen werden.

Montag, 22. August 2011

Wohnzimmermöbel für jeden Geschmack

Was ist sieht man vor seinem geistigen Auge, wenn man vier Wänden und einem Dach ein wirkliches Zuhause zu machen gedenkt? Ganz klar, das kann nur das Wohnzimmer sein. Da werden Erinnerungen wach an das kuschelige Sofa im Elternhaus oder das Bild, wie man nach einem langen Arbeitstag die Füße auf den Couchtisch legt und den Fernseher einschaltet. Der Wohnbereich ist essenzieller Bestandteil eines jeden Hauses. Selbst in 1-Zimmer Apartments gibt es immer auch einen Wohnbereich, den man meist an der Couch erkennt. Erkennungsmerkmal der "guten Stube" war einst eine Feuerstelle wie Kachelofen oder Kamin. Im Winter drang früher die Kälte durch jede Ritze in die unbeheizte Wohnung. Mollig warm war es aber im Wohnzimmer. Hier empfängt man Gäste und verbringt den Großteil seiner Freizeit, ob alleine oder im Kreis der Familie. Die Gestaltung und Einrichtung des Wohnzimmers war schon seit jeher ein wichtiger Punkt.

Und die Kinder wurden ermahnt, nicht mit schmutzigen Fingern die gute Couch zu ruinieren. Als Zeichen der Wertschätzung bat man Besucher in die "gute Stube".

Der neueste HD-Flachbildschirm steht heute bei vielen im Zentrum des Wohnzimmers. Aber auch andere Unterhaltungselektronik, vom alten Plattenspieler bis zur neuesten Spielekonsole, findet man hier. Untergebracht wird das alles häufig in einer Wohnwand. Heute hat es allerdings einen leicht altmodischen Touch, wenn man sich eine traditionelle Schrankwand zulegt. Sideboards und Regale bieten viel Stauraum und lassen sich dabei individuell zusammenstellen und anordnen, was ein schöneres Gesamtbild schafft. Nutzt man ein großes Regal als Raumtrenner, kann man ganz ohne Bauarbeiten die Illusion von zwei Räumen schaffen.

Gleich geblieben ist aber, dass Polstermöbel noch immer unabdingbar sind, wenn man sein Wohnzimmereinrichtung plant. Eine Evolution gab es aber bei den Formen und Farben, die heute angeboten werden. Heute gibt es weit mehr als das geblümte Monstrum von Couch. Für jeden Geschmack ist heute etwas dabei: Klassische Polsterecke, stylisches Ledersofa oder ein vollkommen futuristischer Kegel als Sessel. Renommierte sowie aufstrebende Designer sorgen mit ihren Ideen für immer neuen Nachschub an interessanten Möbeln. Aber Polstermöbel sind selbstverständlich nicht das einzige, das Designer entwickeln. Komplette Wohnzimmereinrichtungen gibt es nicht nur "von der Stange", sondern eben auch als Designermöbel. Möbelhäuser müssen aber stark selektieren und können vieles einfach nicht anbieten. Aber im Internet findet man alles, was man sich nur wünschen kann. Hochwertige Sideboard und Regale oder schicke Couch- und Beistelltische, die nicht jeder hat, sind hier oft auch keine Frage des großen Geldbeutels mehr. Und auch die Hacken ablaufen bei der Suche nach dem passenden Tisch zum Regal muss hier niemand mehr, weil die meisten Seiten eine Auswahl nach "Themen" ermöglichen.

Wirklich wohl und wirklich "daheim" kann man sich also nur fühlen, wenn man mit seiner Wohnzimmereinrichtung glücklich ist. Neben den Möbeln an sich zählt dazu auch die Dekoration. Vasen, Bilder oder Gestecke sind weit mehr als Staubfängern, sondern können die Atmosphäre eines Raumes zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung vervollständigen. Grundsätzlich hat man natürlich einen unendlich Freiraum bei der Einrichtung des Wohnzimmers. Aber offensichtlich gibt es doch immer wieder gewisse Parallelen. Zum einen wird Gemütlichkeit im Wohnzimmer groß geschrieben. Und hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung sind wichtiger, als der kleinste Preis. Zum anderen sollten sie aber auch schön anzusehen sein. Ein harmonisches Gesamtbild steigert den Wohlfühlfaktor ganz ungemein. Und man darf nicht vergessen, dass das Wohnzimmer auch "repräsentativ" sein sollte. Der individuelle Geschmack wird hier offen zur Schau getragen. Und einen Gast auf ein muffelndes Sofa zu verfrachtet, während der Bretterverschlag namens Regal über seinem Kopf beinahe zusammenbricht zeugt nicht gerade von einem guten Stil. Schönheit liegt aber am Ende doch im Auge des Betrachters und jeder einzelne muss für sich wissen, ob er ein wirres Chaos als Mobiliar oder eine stilvolle und stimmige Einrichtung im Wohnzimmer haben möchte.

Möbel müssen zum eigenen Lebensstil passen

Sofas, Couches, Sessel und Co. finden sich wohl in allen Haushalten der Republik. Das ist ja auch kein Wunder. Polstermöbel bieten viel Komfort und laden einfach zum entspannten Sitzen, Liegen oder Lümmeln ein. Ganz klassisch sind Sofas im Wohnzimmer, die mit einem Sessel und einer passenden Wohnwand sowie einem Couchtisch die Einrichtung vervollständigen. Außerdem kann man mit wenigen Handgriffen aus vielen Couches ein Bett zaubern oder viel Stauraum finden. Aber daneben gibt es natürlich noch viel mehr Polstermöbel, die unser Leben gemütlicher machen. Und täglich gibt es weitere Innovationen, die Möbel bequemer, praktischer und einfach besser machen.

Sobald man sie sein Eigen nennen kann, kann man auf Polstermöbeln entspannen. Aber vor dem Kauf sollte man sich einige Gedanken machen, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Sonst grämt man sich später nur. Einfach eine Tour durch alle Möbelhäuser zu starten ist der falsche Weg. Eine solche Aktion endet bestenfalls mit schmerzenden Füßen vom vielen Laufen. Läuft es schlecht, muss man sich die nächsten Jahre mit einem äergerlichen Fehlkauf herumschlagen. Man sollte zunächst konkretisieren, was das Ziel sein soll. Welches Möbelstück wird benönigt oder gewünscht? Simple Couch, ausladendes Ecksofa, super moderner Sessel, Tagesbett, Multifunktionsmöbel, jugendlicher Sitzsack, innovatives Sitzkissen, Stuhl mit Polsterung oder am Ende doch ganz anders? Es gibt immer Möbel, die zum eigenen Lebensstil passen. Doch nach dieser Entscheidung ist man noch nicht soweit. Wie sollen die neuen Polstermöbel aussehen? Nahezu unendlich ist auch hier die angebotene Vielfalt. Die Palette reicht von klassisch und zeitlos bis zu krass und ausgefallen. Und selbstverständlich sollte man stets darauf achten, dass alle Möbel eines Zimmers miteinander harmonieren.

Wenn man dann endleich weiß, was man finden will, kann man suchen. Einen guten ersten Überblick bekommt man ziemlich stressfrei im Internet. Die laune kann sonst schnell sinken, wenn man seine neuen Möbel plötzlich für einen viel besseren Preis im Internet wiederfindet. Außerdem kann ein Möbelhaus immer nur einen Bruchteil des gesamten Angebotes in seinen Verkaufs- und Lagerflächen unterbringen. Insgesamt muss man ein großes Augenmerk auf die Qualität legen, wenn man sich letzlich entscheidet. Wenig Spaß hat man mit Möbel, die zwar billig waren, aber aus minderwertigem Material gefertigt wurden und deswegen nicht lange halten. Beispielsweise Leder ist eine interessante Möglichkeit für die Bezüge. Als natürlicher und nachwachsender Rohstoff mit extrem langer Haltbarkeit schon es die Umwelt und braucht noch dazu nicht viel Pflege. Entscheidet man sich für Polstermöbel aus Stoff, sollte man darauf achten, dass die Bezüge abnehmbar sind. Diese lassen sich ser viel einfacher reinigen und pflegen. Hat man aber beispielsweise Tiere oder plant man, in naher Zukunft eine Familie zu gründen, ist es ratsam, keine zu hellen oder empfindlichen Bezüge zu wählen. So kann man über viele Jahre seine neuen Polstermöbel genießen und auf ihnen dem Stress des Alltages für eine Weile entfliehen.

Freitag, 19. August 2011

Leinwandfotos sind äußerst beliebt

Eine Behausung symbolisiert nicht nur einen Ruheplatz, sondern viel, viel mehr. Also ist es hier essentiell eine schönes und behagliches Raumgefühl mittels schönen Wohnaccessoires zu erzielen . Neben den richtigen Möbeln spielt hierfür die passende Dekoration eine große Rolle. Ohne diese Dekozubehör haben Zimmer etwas unfertiges und unvollständiges. Vererbte Schätze, schöne Gemälde und lebensfrohe Pflanzen verleihen jedes Zimmer einen besonderen Touch. Aber mehr als alles andere bieten sich die Wände für eine individuelle Gestaltung an. Läpprige Bravoposter, die durch klebrige Tesafilmstückchen befestigt werden werden gleich als minderwertig abgestempelt. Bunte Tapeten oder direkt auf die Wand gemalte Motive lassen sich bei einer Neudekoration oder einem Umzug nur mit viel Zeit und Geld wieder entfernen. Die optimale Lösung stellen hochwertige Bilder dar, die man problemlos auf- und abhängen kann. In letzter Zeit sind deshalb auf Leinwand gedruckte Fotos äußerst beliebt.

Frei nach Geschmack kann man sich Lieblingphotos auf Leinwandfotos drucken lassen. Zusätzliche Veredlungsmaßnahmen sind möglich. Berühmte Meisterwerke von internationalen Starphotographen kann man sich so günsitg in die eigenen vier Wänden holen und sich jeden Tag an Ihnen erfreuen. Neben dem Bild an sich kann man auch weitere Eigenschaften der Fotoleinwand den eigenen Wünschen anpassen. Es gibt zum Beispiel Standard-Leinwände sowie Struktur-Leinwände. So werden aufregende optische Eindrücke erzeugt, die jeden beeindrucken. Ob protzig groß oder elegant klein, man kann Leinwand fotos in unterschiedlichen Formaten produzieren. Entsprechende Motive wirken auf mehrgeteilten Bildern ganz besonders ansprechend. Ein Photo muss aber zum restlichen Möbilar passen und darf weder ablenken oder langweilen. Ein großes Triptychon kann beispielsweise über dem Sofa in einem geräumigen Wohnzimmer eine beeindruckende Wirkung haben. Kleine Räume sind hier aber eher ungeeignet. Qietschbunte Motive wirken in Zimmer mit schweren und traditionellen Möbeln Fehl am Platz. Zu viele dunkle Farben lassen einen kleinen Raum schnell bedrückend wirken. Und manche Farben beißen sich auch einfach. Nur, wenn Größe, Stil und Farbgebung der Fotoleinwand mit der Einrichtung harmonieren, erhält man ein stimmiges Gesamtbild.

Seit kurzem ist es möglich Fotoleinwänden Online zu kaufen. Einer der vielen Highlights von Onlinehandel sind die niedrigen Kaufpreise, an denen sich Kunden erfreuen können. Die Wahl der Photos lassen sich elektronisch spielend leicht durch führen. Modernes Hightech sind in der Lage den Inhalt der Photos zu erkennen und diese mit sogenannten Tags zu versehen. Beispielsweise kann man eine bestimmte Hauptfarbe auswählen. Dann werden einem nur Bilder in der entsprechenden Coloration angezeigt. Ohne viel Zeit findet man das richtige Bild für den richtigen Einrichtungsstil. Möchte man ein eigenes Foto in Auftrag geben, kann man es direkt vom eigenen Rechner hochladen. Und nur kurze Zeit nach der Bestellung bekommt man sein neues Wandbild direkt nach Hause geliefert. Mit einem simplen Nagel kann man dann das Bild aufhängen. So einfach kreiert man ein stylische Einrichtung und komplementiert bestehende Einrichtungsgegenständen.

Donnerstag, 18. August 2011

Innovativ gestaltete Sideboards

Bei wem war es nicht schon einmal unordentlich? So schön die Einrichtung auch ist, jeder Raum kann unansehnlich wirken. Im Laden waren die Möbel ausgesprochen ansehnlich. Aber schnell erstickt das Chaos jedes stilvolle Design. Irgendetwas liegt herum und trübt das Bild. Aber einfach entsorgen kann oder will man das meiste nicht. Ausreichender Stauraum muss als Beachtung finden, wenn man seine inrichtung plant. Nur so beugt man dem Chaos vor und kann wirklich schön wohnen. Es gibt unzählige Möbelstücke wie Regale, Schränke oder Sideboards, die Platz bieten. Doch damit ist noch nicht genug geplant. So können offene Regale schön aussehen, wenn sie lediglich mit Deko bestückt werden. Sobald man sie jedoch als tatsächlichen Stauraum nutzt, sehen sie wieder schnell chaotisch aus. Auch werden Dinge in offenen Regalen schnell staubig. Mit diesen Probleme muss sich nicht befassen, wer beispielsweise ein Sideboard verwendet.

Besonders im Wohnzimmer und Schlafzimmer sind Sideboards besonders gut geeigent. Sie lassen sich ideal mit anderen Wohnzimmermöbeln kombinieren. Platziert man beispielsweise die Stereoanlage auf einem Sideboard, ist die Bedienerfreundlichkeit garantiert. Ein hoher Schrank direkt neben dem Sofa sieht beinahe schon bedrohlich aus. Ein Sideboard ist hier schick und praktisch zugleich. Und Sideboards passen auch optimal in den Schlafraum. Neben dem Bett bietet es nicht nur Stauraum, sondern auch eine gute Ablagefläche auf einer angenehmen Höhe. Zum Beispiel ein Wecker gehört ja weder auf den Boden, noch auf den Kleiderschrank. Außerdem kann man in jedem Raum auf einem Sideboard dekorative Elemente schön arrangieren. Und selbst ohne extra Deko sind viele Sideboards heute sehr dekorativ. In den letzten Jahren gibt es immer mehr Möbel in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Und selbstverständlich gibt es auch für Sideboards und Regale unzählige Designs. Dementsprechend gibt es Sideboards und Regale in jedem Stil. Traditionell bestehen Sideboards meist aus Holz. Aber auch Glas, Metall oder Kunstoff finden hier und da Verwendung. Hochwertiges Material sollte jedoch immer bevorzugt werden. Dann hat man mit Sicherheit lange Freude an den Stücken. Und besonders in Wohn- und Schlafzimmer sollten niemals gesundheitsschädliche Kleber oder Farben vorhanden sein.

Sucht man übrigens neue Möbel, kann sich ein Kauf im Internet lohnen. Die größte Auswahl an Formen, Farben und Silrichtungen gibt es online. Ein Vergleich der Angebote ist problemlos möglich und nichts ist unauffindbar. Zum Anderen muss man sich keine Gedanken um Öffnungszeiten oder Parkplätze machen. Und vor allem braucht man seine neuen Designermöbel nicht mühselig nach Hause schleppen. Man bestellt einfach im Internet und bekommt alles nach kurzer Zeit direkt nach Hause geliefert. Der Clou: Weil die Konkurrenz groß ist und der Onlinehandel viele Kosteneinsparungen mit sich bringt, kann man so auch noch jede Menge Geld sparen.

Montag, 15. August 2011

Tolle Schlafzimmreinrichtungen

Anders als das Wohnzimmer sehen das Schlafzimmer nur sehr wenige Personen. Deswegen ist es relativ egal, wie es im Schlafzimmer aussieht. Ein harmonisches Gesamtbild müssen Schlafzimmermöbel nicht ergeben. Wichtig sind nur der Preis und eine möglichst lange Nutzungsdauer. Wer am Morgen frisch und munter sein will muss, nur auf einer hochwertigen Matratze geschlafen haben. Ist doch so, oder? Ein klares Nein! Vieles spricht für eine qualitativ hochwertige und ansehnliche Schlafzimmereinrichtung. Und dass man vielleicht eine neue Bekanntschaft mit einem schicken Schlafzimmer beeindrucken könnte, ist nicht ausschlaggebend. Das Schlafzimmer ist DER Ort, um sich zu erholen. Ein gesunder Schlaf ist nicht nur angenehm, sondern tatsächlich lebensnotwenig. Und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Schlafqualität von vielen Faktoren abhängt. Es ist bei Weitem mehr als lediglich die Matratze, die hier von Bedeutung ist. Das Bett ist insgesamt wichtig. Billige Sperrholzplatten können ohne augenscheinlichen Grund zusammenbrechen. Eine gut überlegte Auswahl aller anderen Schlafzimmermöbel ist aber genauso unumgänglich. Zum einen muss die Qualität stimmen. Bei Schlafzimmer Möbel in einer guten Qualität wurden sicherlich keine krebserregenden Weichmacher oder reizenden Klebstoffe verwendet. Und man muss bedenken, dass man diese Möbel etwa 8 Stunden pro Nacht um sich hat! Die gesamte Atmosphäre des Raumes ist auf der anderen Seite ein entscheidender Aspekt. Die Schlafzimmereinrichtung sollte aufeinander abgestimmt sein. Ein erholsamer Schlaf kann so besser erreicht werden. Eine weiche und nicht zu grelle Beleuchtung mit dekorativen Lampen rundet das Bild noch zusätzlich ab.

Das Internet kann helfen, das Richtige zu finden, auch wenn das nächste Möbelhaus noch geschlossen oder für einen spontanen Besuch zu weit weg ist. Online gibt es jede Menge Informationen und sogar Anbieter, bei denen man einfach direkt bestellen kann. Die positiven Seiten sind offensichtlich: Niemand drängt einen zum Kauf und man muss sich weder um Parkplätze, noch um den Transport der Möbel Sorgen machen. Und bis ins Detail aufeinander abgestimmte Schlafzimmermöbel finden sich oft schon nach Themenwelten geordnet, ohne dass man aber gleich die gesamte Einrichtung im Set kaufen muss.

Ein anderer wichtiger Grund, im Schlafzimmer Möbel zu nutzen, die sowohl gut als auch schön sind, ist die individuelle Note. Kein Zimmer ist persönlicher, als das Schlafzimmer. An diesem Ort muss man selbst sein können. Dafür ist es unabdingbar, dass der individuelle Stil auch in der Einrichtung dargestellt wird. Inspiration kann man in Trends finden. Der eigene Geschmack muss aber am Ende entscheiden, ob man lieber ein poppig-buntes Interieur haben will oder ob man nach Natürlichkeit und Erdverbundenheit strebt. Auf diese Weise legt man sich bald in einem Schlafzimmer zur Ruhe, von dem andere nur träumen können.

Dienstag, 9. August 2011

Design Sideboards

Wer kennt sie nicht: Die Unordnung. Auch wenn man tolle Designermöbel besitzt kann jeder Raum unschön wirken. Beim Kauf wirkten die neuen Möbel schick und sahen toll aus. Aber nicht lange und schon regiert das Chaos über jedes Design. Dinge, die lose herumliegen, wirken einfach unschön. Aber einfach entsorgen kann oder will man das meiste nicht. In jede Einrichtung muss also auch ausreichender Stauraum eingeplant werden. Nur so entgeht man der hässlichen Unordnung und kann sich einen wirklich Wohnraum schaffen. In Regale, Schränken oder Sideboards findet man viel Platz. Aber man sollte bei der Planung auch noch andere Aspekte bedenken. So können offene Regale schön aussehen, wenn sie lediglich mit Deko bestückt werden. Sobald man sie jedoch als tatsächlichen Stauraum nutzt, sehen sie wieder schnell chaotisch aus. Auch werden Dinge in offenen Regalen schnell staubig. Wer zum Beispiel ein Sideboard kauft hat diese Probleme nicht.

In Wohn- und Schlafzimmer bieten sich Sideboards ausgesprochen gut an. Sie harmonieren mit den meisten Wohnzimmereinrichtungen. Steht beispielsweise ein Fernseher auf einem Sideboard ergibt sich eine angenehme Blickhöhe. Neben dem Sofa wirkt ein Sideboard angenehmer, als beispielsweise ein wuchtiger Schrank. Und Sideboards passen auch optimal in den Schlafraum. Neben dem Bett bietet es nicht nur Stauraum, sondern auch eine gute Ablagefläche auf einer angenehmen Höhe. Zum Beispiel ein Wecker gehört ja weder auf den Boden, noch auf den Kleiderschrank. Außerdem lässt sich in jedem Zimmer die Deko toll auf einem Sideboard präsentieren. Und insgesamt sehen viele Sideboard heute auch selbst richtig gut aus. Seit einiger Zeit steigt die Variantenvielfalt für Möbel immer mehr. Und auch die praktischen Sideboards und Regale finden Beachtung bei den Möbeldesignern. Also findet jeder ein Sideboard oder Regal nach seinem Gusto. Holz ist normalerweise der Hauptwerkstoff bei der Herstellung von Sideboards. Aber auch Glas, Metall oder Kunstoff finden hier und da Verwendung. Man sollte jedoch darauf achten, dass die Möbel aus hochwertigen Materialien gefertigt werden. Dann hat man mit Sicherheit lange Freude an den Stücken. Und besonders in Wohn- und Schlafzimmer sollten niemals gesundheitsschädliche Kleber oder Farben vorhanden sein.

Online kann man übrigens sehr gut alle möglichen neuen Möbel kaufen. Die größte Auswahl an Formen, Farben und Silrichtungen gibt es online. Ein Vergleich der Angebote ist problemlos möglich und nichts ist unauffindbar. Andererseits ist man nicht an Ladenöffnungszeiten gebunden. Und ganz wichtig: Nichts muss man mehr selbst nach Hause tragen und sich dabei am Ende noch wehtun. Kurz nach der Online-Bestellung bekommt man die Möbel nämlich frei Haus angeliefert. Und das Beste: Es lässt sich auch noch in den meisten Fällen viel Geld sparen, wenn man onlinde ordert statt ins Möbelhaus zu fahren.